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Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM)

Flurmöbel: Mehr als nur Stauraum – QualitĂ€t zĂ€hlt besonders im Winter

13.11.2025

FÜRTH. Der Flur ist oft das Erste, was GĂ€ste von einer Wohnung sehen – er stellt damit die Visitenkarte des Zuhauses dar. Moderne Flur- und Dielenmöbel sind mittlerweile ein wichtiger Teil der Einrichtung. „FrĂŒher war der Flur nur ein Durchgangszimmer mit Platz fĂŒr Jacken und Schuhe. Heute ist er ein echter Hingucker und reprĂ€sentiert den Stil der Bewohner“, erklĂ€rt Jochen Winning, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM).
 
Gerade im Winter mĂŒssen Garderoben und SchuhschrĂ€nke einiges aushalten: Dicke MĂ€ntel, Schals und Taschen bringen schnell 10 bis 15 Kilogramm Gewicht zusammen. Auch der Schuhschrank wird in der kalten Jahreszeit stĂ€rker beansprucht, wenn schwere Stiefel und Winteraccessoires verstaut werden. „Wer hier auf geprĂŒfte QualitĂ€t setzt, hat langfristig Freude an seinen Möbeln, denn hochwertige Garderoben und SchrĂ€nke halten auch intensiver Nutzung stand“, stellt Winning fest.
 
Eine verlĂ€ssliche Orientierungshilfe beim Erwerb neuer Flurmöbel stellt das „Goldene M“ dar. Mit diesem RAL-GĂŒtezeichen ausgezeichnete Möbel wurden unabhĂ€ngig geprĂŒft und erfĂŒllen strenge Anforderungen an Langlebigkeit, Sicherheit und UmweltvertrĂ€glichkeit. Die genauen Belastungsgrenzen von SchrĂ€nken und Haken finden sich in den Produktinformationen oder sind beim HĂ€ndler zu erfahren. „MöbelkĂ€uferinnen und -kĂ€ufer sollten sich fragen, ob das MöbelstĂŒck gefĂ€llt, ob es qualitĂ€tsgeprĂŒft ist und ob es die gewĂŒnschte Funktion am richtigen Ort erfĂŒllt“, rĂ€t der DGM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer. Schließlich ist gut organisierter Stauraum besonders wichtig, wenn im Winter die warme Garderobe beim Betreten der Wohnung möglichst schnell untergebracht werden soll.
 
Eine immer wichtigere Rolle beim Möbelkauf spielt das Thema Nachhaltigkeit. „Mit der Entscheidung fĂŒr qualitĂ€tsgeprĂŒfte, langlebige Möbel können Verbraucherinnen und Verbraucher aktiv zur Ressourcenschonung beitragen“, so Winning. Auch die Wahl eines zeitlosen Designs trĂ€gt dazu bei, hĂ€ufige Neuanschaffungen zu vermeiden und damit die Umwelt zu schonen. Über das „Goldene M“ hinaus gibt es weitere GĂŒtesiegel, die als objektive QualitĂ€tsgrundlage und als Nachhaltigkeitsversprechen beim Möbelkauf zĂ€hlen. Diese sind etwa die RAL-GĂŒtezeichen „Möbel ZirkulĂ€r Nachhaltig“, „Möbel SchadstoffgeprĂŒft“ und „Möbel Made in Germany“, mit denen sich die DGM fĂŒr QualitĂ€tsmöbel und gute Verbraucherentscheidungen einsetzt.
 
Um den vorhandenen Platz im Eingangsbereich optimal zu nutzen, empfiehlt es sich, auf schmale, hohe Möbel oder maßgeschneiderte Lösungen zu setzen. Offene Regale und Hakenleisten sorgen dafĂŒr, dass Jacken, Taschen und Accessoires immer griffbereit sind. FĂŒr Kleinteile wie MĂŒtzen, Handschuhe oder SchlĂŒssel bieten Körbe, Boxen oder Schubladen eine ordentliche Aufbewahrungsmöglichkeit. Ein gut belĂŒfteter Schuhschrank hĂ€lt den Flur sauber und verhindert unangenehme GerĂŒche.
 
Helle Farben und eine gute Beleuchtung lassen den Flur grĂ¶ĂŸer und freundlicher wirken. Ein großer Spiegel vergrĂ¶ĂŸert den Raum optisch und ist praktisch fĂŒr den letzten prĂŒfenden Blick, bevor man das Haus verlĂ€sst. Eine kleine Sitzgelegenheit, etwa eine Bank oder ein Hocker, erleichtert das An- und Ausziehen der Schuhe und bietet zusĂ€tzlichen Stauraum. Persönliche Akzente wie Bilder, Pflanzen oder dekorative Accessoires machen den Flur einladend und spiegeln den eigenen Stil wider. Eine schöne Fußmatte sorgt fĂŒr einen freundlichen Empfang und hĂ€lt Schmutz draußen.

 

Bild 1: Mit qualitĂ€tsgeprĂŒften Möbeln haben die Verbraucherinnen und Verbraucher lange Freude an ihrer Flureinrichtung. Foto: DGM/Hartmann Möbelwerke

Bild 2: Eine Mischung aus geschlossenen und offenen Elementen erleichtert das Verstauen von MÀnteln, Jacken und Schuhen. Foto: DGM/Voglauer

Bild 3: Dekorative Elemente sorgen fĂŒr eine einladende AtmosphĂ€re rund um die Massivholz-Garderobe. Foto: DGM/Thielemeyer

 

 


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