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Kettnaker
Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM)

So erkennen Endverbraucher ein „echtes“ Boxspringbett

Schlafen wie auf einer Wolke?

22.10.2020

FĂŒrth. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Mensch an grauen Herbst- und Wintertagen mehr Schlaf benötigt als im Sommer, um fit und ausgeschlafen zu sein. Damit es mit dem erholsamen Schlaf klappt, braucht er ein komfortables Bett, so die Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM) mit Sitz in FĂŒrth. „Bei MöbelneukĂ€ufen entscheiden sich immer mehr Kunden fĂŒr ein Boxspringbett, das sie aus dem Hotel kennen und auf Grundlage von ErzĂ€hlungen und Erfahrungsberichten als per se besonders hochwertig und bequem einstufen. Problem nur: Nicht jedes Boxspringbett wird seinem guten Ruf gerecht“, sagt DGM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Jochen Winning.

 

Gewusst wie, kann auch Otto Normalverbraucher MöbelqualitĂ€t auf einen Blick erkennen. Allerdings nicht am MöbelstĂŒck selbst, sondern an den QualitĂ€tssiegeln, mit denen es im Idealfall gekennzeichnet ist. Ein solches unabhĂ€ngiges Zeichen ist das Boxspringlabel nach RAL-RG 441 der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel. Damit auszeichnete Betten wurden umfassend qualitĂ€tsgeprĂŒft, um dem KundenbedĂŒrfnis nach komfortablem Schlaf sowie den hohen Erwartungen an ein als „Boxspringbett“ deklariertes Bettsystem gerecht zu werden. Jochen Winning erklĂ€rt: „Der Begriff ,Boxspringbett‘ ist nicht allgemeingĂŒltig und eindeutig geklĂ€rt, sodass Endverbraucher mit Werbeversprechen und Angebotspreisen beim Möbelkauf leicht in die Irre gefĂŒhrt werden können. Anders ist das bei Betten, die mit dem Boxspringlabel gekennzeichnet sind. Sie erfĂŒllen klar definierte QualitĂ€tsstandards.“

 

Laut DGM-Definition und RAL Registrierung ist Boxspring ein Bettsystem aus mindestens zwei aufeinander liegenden federnden Teilen, einer Box und einer Matratze. Die untere Box besteht aus einem Grundrahmen, welcher einen fest oder formschlĂŒssig eingearbeiteten Federkern besitzt. Die Box kann manuelle wie auch motorisierte Verstellmöglichkeiten bieten. Zudem soll sie in Kombination mit der Boxspring-Matratze das gegenseitige Verrutschen vermeiden, um einen optimalen Schlafkomfort zu gewĂ€hrleisten. Schließlich darf das Boxspringbett mit FĂŒĂŸen, einer Auflage (Topper mit einer Dicke von unter 10 Zentimetern) sowie Kopf- und Fußteilen erweitert werden. DGM-zertifizierte Boxspringbetten zeichnen sich durch ihre GesundheitsvertrĂ€glichkeit, Sicherheit, StabilitĂ€t, Langlebigkeit und UmweltvertrĂ€glichkeit aus.

 

„Über das Boxspringlabel hinaus, sollten sich Endverbraucher vor dem Möbelkauf auch individuell von dem Liegekomfort eines neuen Bettes ĂŒberzeugen“, so Winning. Selbst das beste Bett, sei nicht geeignet, wenn man sich darin nicht wohlfĂŒhle. Daher empfiehlt der Experte, mindestens 10 bis 15 Minuten im Möbelhaus Probe zu liegen und sich zu den VorzĂŒgen verschiedener Betten beraten zu lassen. Beim Boxspringbett berichten viele Menschen von einem besonderen Schlaf- und LiegegefĂŒhl, so als liege man auf einer Wolke. Sie schĂ€tzen zudem das hochwertige Design und das bequeme Aufstehen und Zubettgehen in dem vergleichsweise höheren Schlafzimmermöbel. „Um am Tag leistungsfĂ€hig zu sein, brauchen wir ein Bett, das uns zur Ruhe kommen und regenerieren lĂ€sst. Dieser PrĂ€misse sollten Endverbraucher ihre Kaufentscheidung unterordnen und sind dabei mit dem Boxspringlabel und einer grĂŒndlichen individuellen Liegeprobe gut beraten“, schließt Winning. DGM/FT

 

Bild 1: Das Boxspringlabel gibt Endverbrauchern Sicherheit beim Bettenkauf. Grafik: DGM

 

Bild 2: Boxspringbetten bieten vielen Menschen ein besonderes Schlaf- und LiegegefĂŒhl. Foto: DGM/huelsta

 

Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.

 

DEUTSCHE GÜTEGEMEINSCHAFT MÖBEL E.V.

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