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Home Office heute
Anforderungen an den heimischen Arbeitsplatz verÀndern sich
17.06.2015
Bad Honnef. Die SteuerklĂ€rung ist ĂŒberfĂ€llig, eine Ăberweisung via Online-Banking ebenfalls. Nicht zuletzt haben sich einige private E-Mails angehĂ€uft, die beantwortet werden mĂŒssen. Zog man sich fĂŒr derartigen âPapierkramâ frĂŒher meist ins Arbeitszimmer zurĂŒck, das vollgepackt war mit Ordnern, PC, Drucker, FaxgerĂ€t und riesigem Schreibtisch, so wird er heute von einem GroĂteil der Deutschen mit internetfĂ€higen, mobilen EndgerĂ€ten erledigt. Rund 30 Prozent der Menschen hierzulande besitzen einen Tablet-Computer, sogar doppelt so viele haben ein Smartphone. âDie Anforderungen an den heimischen Privat-Arbeitsplatz haben sich fĂŒr viele Leute verĂ€ndert. Wer heute zu Hause den klassischen Papierkram zu erledigen hat, hat viele Auswahlmöglichkeiten, auch fĂŒr kleine, funktionale Möbelâ, sagt Dirk-Uwe Klaas, HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM).
Der zeitgemĂ€Ăe Heim-Arbeitsplatz etabliert sich zunehmend im Zentrum der eigenen Wohnwelt, denn er umfasst heute weniger Möbel als noch vor einigen Jahren. Der Grund dafĂŒr sind Tablets, Smartphones und Co., die so ziemlich alle FĂ€higkeiten besitzen, derer es fĂŒr die heimische BĂŒroarbeit bedarf. Ihre Internetverbindung funktioniert kabellos und ihre mobilen Applikationen können leicht ĂŒber ein Touchpad bedient werden. Zudem lösen bei der Archivierung von Daten digitale Speichermedien und Clouds die traditionellen RegalwĂ€nde und AktenschrĂ€nke vielerorts zunehmend ab. âDennoch sind BĂŒromöbel fĂŒr den Heimbedarf nicht aus der Modeâ, sagt Klaas und erklĂ€rt: âAufgrund der zunehmenden Verschmelzung der Wohnbereiche wie KĂŒche, Wohn- und Esszimmer werden die RĂŒckzugsorte innerhalb der eigenen vier WĂ€nde immer weniger. Trotzdem sehnen wir uns nach einem ruhigen Fleckchen, wo wir arbeiten und nachdenken können, wĂ€hrend im Wohnzimmer der Fernseher lĂ€uft oder die Kinder am Esstisch spielen.â
Der SekretÀr ist wieder in Mode
Eine einfache und platzsparende Lösung hierfĂŒr bietet der SekretĂ€r. Dieses âaltmodischeâ MöbelstĂŒck steht in vielen Haushalten wieder hoch im Kurs, da es der Verschmelzung der Wohnbereiche zutrĂ€glich ist und dem flexiblen Leben dient. Je nach Beschaffenheit und Bedarf kann der SekretĂ€r als Schreibtisch oder Kommode genutzt werden. Dank seines kompakten Formats, angeboten in sehr unterschiedlichen Stilrichtungen, lĂ€sst sich in beinahe jedem Zimmer oder auch im Flur ein Platz fĂŒr ihn finden, an dem Mann, Frau und Kinder in Ruhe arbeiten können. Manche SekretĂ€re umfassen bereits eigene Leuchtelemente sowie Steckdosen und KabelfĂŒhrungen, die lĂ€stigen Kabelsalat vermeiden. Sogar Platz fĂŒr einige wenige Ordner oder einen PC wird mitunter geboten.
Wem dieser Platz nicht genĂŒgt oder wer viele Stunden in der Woche von zu Hause aus arbeitet, ist weiterhin mit einem etwas umfangreicheren Home Office gut beraten. Denn nicht zuletzt werden auch manche Schreiben nach wie vor lieber am Laptop oder PC aufgesetzt als am Tablet und einige Formulare, wie MietvertrĂ€ge und Versicherungspolicen, lieber in einem Ordner abgelegt als auf der Festplatte. âDer Platzbedarf sowie dessen hĂ€usliche VerfĂŒgbarkeit kann am besten individuell eingeschĂ€tzt werden. UnabhĂ€ngig von der Entscheidung fĂŒr oder gegen einen Schreibtisch oder einen SekretĂ€r, sollte aber auch am heimischen Arbeitsplatz auf gutes Licht und ergonomisch geformte Sitzmöbel geachtet werdenâ, rĂ€t Klaas abschlieĂend. Da der Arbeitsalltag der Deutschen von im Sitzen ausgeĂŒbten TĂ€tigkeiten am Bildschirm dominiert wird, zĂ€hlen eine angemessene Beleuchtung und ein rĂŒckenfreundlicher Schreibtischstuhl heute zu den Mindestvoraussetzungen fĂŒr ein gesundes Arbeiten â im BĂŒro ebenso wie im Home Office. BDF/FT
Bild: Moderne SekretĂ€re bieten eine funktionelle, platzsparende Lösung in verschiedenen Bereichen der heimischen Wohnwelt. Foto: VDM/MĂŒller
Der zeitgemĂ€Ăe Heim-Arbeitsplatz etabliert sich zunehmend im Zentrum der eigenen Wohnwelt, denn er umfasst heute weniger Möbel als noch vor einigen Jahren. Der Grund dafĂŒr sind Tablets, Smartphones und Co., die so ziemlich alle FĂ€higkeiten besitzen, derer es fĂŒr die heimische BĂŒroarbeit bedarf. Ihre Internetverbindung funktioniert kabellos und ihre mobilen Applikationen können leicht ĂŒber ein Touchpad bedient werden. Zudem lösen bei der Archivierung von Daten digitale Speichermedien und Clouds die traditionellen RegalwĂ€nde und AktenschrĂ€nke vielerorts zunehmend ab. âDennoch sind BĂŒromöbel fĂŒr den Heimbedarf nicht aus der Modeâ, sagt Klaas und erklĂ€rt: âAufgrund der zunehmenden Verschmelzung der Wohnbereiche wie KĂŒche, Wohn- und Esszimmer werden die RĂŒckzugsorte innerhalb der eigenen vier WĂ€nde immer weniger. Trotzdem sehnen wir uns nach einem ruhigen Fleckchen, wo wir arbeiten und nachdenken können, wĂ€hrend im Wohnzimmer der Fernseher lĂ€uft oder die Kinder am Esstisch spielen.â
Der SekretÀr ist wieder in Mode
Eine einfache und platzsparende Lösung hierfĂŒr bietet der SekretĂ€r. Dieses âaltmodischeâ MöbelstĂŒck steht in vielen Haushalten wieder hoch im Kurs, da es der Verschmelzung der Wohnbereiche zutrĂ€glich ist und dem flexiblen Leben dient. Je nach Beschaffenheit und Bedarf kann der SekretĂ€r als Schreibtisch oder Kommode genutzt werden. Dank seines kompakten Formats, angeboten in sehr unterschiedlichen Stilrichtungen, lĂ€sst sich in beinahe jedem Zimmer oder auch im Flur ein Platz fĂŒr ihn finden, an dem Mann, Frau und Kinder in Ruhe arbeiten können. Manche SekretĂ€re umfassen bereits eigene Leuchtelemente sowie Steckdosen und KabelfĂŒhrungen, die lĂ€stigen Kabelsalat vermeiden. Sogar Platz fĂŒr einige wenige Ordner oder einen PC wird mitunter geboten.
Wem dieser Platz nicht genĂŒgt oder wer viele Stunden in der Woche von zu Hause aus arbeitet, ist weiterhin mit einem etwas umfangreicheren Home Office gut beraten. Denn nicht zuletzt werden auch manche Schreiben nach wie vor lieber am Laptop oder PC aufgesetzt als am Tablet und einige Formulare, wie MietvertrĂ€ge und Versicherungspolicen, lieber in einem Ordner abgelegt als auf der Festplatte. âDer Platzbedarf sowie dessen hĂ€usliche VerfĂŒgbarkeit kann am besten individuell eingeschĂ€tzt werden. UnabhĂ€ngig von der Entscheidung fĂŒr oder gegen einen Schreibtisch oder einen SekretĂ€r, sollte aber auch am heimischen Arbeitsplatz auf gutes Licht und ergonomisch geformte Sitzmöbel geachtet werdenâ, rĂ€t Klaas abschlieĂend. Da der Arbeitsalltag der Deutschen von im Sitzen ausgeĂŒbten TĂ€tigkeiten am Bildschirm dominiert wird, zĂ€hlen eine angemessene Beleuchtung und ein rĂŒckenfreundlicher Schreibtischstuhl heute zu den Mindestvoraussetzungen fĂŒr ein gesundes Arbeiten â im BĂŒro ebenso wie im Home Office. BDF/FT
Bild: Moderne SekretĂ€re bieten eine funktionelle, platzsparende Lösung in verschiedenen Bereichen der heimischen Wohnwelt. Foto: VDM/MĂŒller
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