Elmar Duffner nennt zum Auftakt der imm Cologne Ziele für die Möbelindustrie
19.01.2009 Köln - Der Präsident des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Elmar Duffner, erklärt anlässlich der heute beginnenden imm cologne 3 wichtige Ziele zur Stärkung und
Weiterentwicklung der Deutschen Möbelindustrie:
1. Leistungsfähigkeit sichtbar machen: In puncto Technologie, Design und Qualität sind deutsche Möbel weltweit ebenso führend, wie deutsche Autos und Maschinen. Einen Vergleich mit diesen Spitzenprodukten brauchen wir nicht zu scheuen. Jetzt gilt es, diese Leistungsfähigkeit unter dem Stichwort „Made in Germany“ stärker zu kommunizieren.
2. Wettbewerbsvorteile am Standort Deutschland ausbauen: Die deutsche Möbelindustrie steht zum Standort Deutschland, denn dieser ist nicht nur besser als sein Ruf, sondern bietet viele Vorteile. Diese sind ein Hauptgrund für die Leistungsfähigkeit der heimischen Möbelindustrie. Dazu gehören u.a. gut ausgebildete Arbeitskräfte, ein enges Zusammenspiel von Zulieferern und Produzenten und der direkte Zugang zum größten Absatzmarkt in Europa.
3. Die Vermarktungskette zum Endkunden schließen: Die Vermarktung von Möbeln muss stärker von der Herstellerseite gesteuert werden und darf nicht weiter fast ausschließlich dem Handel überlassen werden. Denn dieser weckt keine Begehrlichkeiten für Möbel und Wohnen sondern kommuniziert fast nur über den Preis, anstatt die hohe Qualität und Wertigkeit der Produkte herauszustellen.
1. Leistungsfähigkeit sichtbar machen: In puncto Technologie, Design und Qualität sind deutsche Möbel weltweit ebenso führend, wie deutsche Autos und Maschinen. Einen Vergleich mit diesen Spitzenprodukten brauchen wir nicht zu scheuen. Jetzt gilt es, diese Leistungsfähigkeit unter dem Stichwort „Made in Germany“ stärker zu kommunizieren.
2. Wettbewerbsvorteile am Standort Deutschland ausbauen: Die deutsche Möbelindustrie steht zum Standort Deutschland, denn dieser ist nicht nur besser als sein Ruf, sondern bietet viele Vorteile. Diese sind ein Hauptgrund für die Leistungsfähigkeit der heimischen Möbelindustrie. Dazu gehören u.a. gut ausgebildete Arbeitskräfte, ein enges Zusammenspiel von Zulieferern und Produzenten und der direkte Zugang zum größten Absatzmarkt in Europa.
3. Die Vermarktungskette zum Endkunden schließen: Die Vermarktung von Möbeln muss stärker von der Herstellerseite gesteuert werden und darf nicht weiter fast ausschließlich dem Handel überlassen werden. Denn dieser weckt keine Begehrlichkeiten für Möbel und Wohnen sondern kommuniziert fast nur über den Preis, anstatt die hohe Qualität und Wertigkeit der Produkte herauszustellen.
Pressekontakt:
Christine Scharrenbrochc.scharrenbroch@moebelindustrie.de
Tel. + 49 2224 9377-17
Melanie Dickenbrok
m.dickenbrok@moebelindustrie.de
Tel. +49 5221 1265-26
Anschrift:
die möbelindustrie - Verbände der deutschen MöbelindustrieFlutgraben 2, 53604 Bad Honnef
Goebenstraße 4-10, 32052 Herford
presse@moebelindustrie.de
zur Übersicht