Wohlbefinden dank „Natur pur“
27.05.2009 Herford. Massivholz war schon immer das edelste Material für den Möbelbau. Doch Möbel aus Echtholz sind längst nicht mehr nur repräsentative Prestigeobjekte. Mittlerweile sind sie in allen Bevölkerungsschichten beliebt – vor allem aufgrund ihrer Natürlichkeit und Lebendigkeit.
„Gerade in Zeiten der Finanzkrise sehnen sich Menschen nach spürbarer Sicherheit. Immer mehr investieren deshalb ihr Geld lieber in die eigenen vier Wände als in Wertpapiere – da weiß man, was man hat“, erklärt der Vorsitzende der Initiative Pro Massivholz, Lucas Heumann. Mit einem Möbelstück aus Massivholz zieht in der guten Stube nicht nur Geborgenheit sondern auch „Natur pur“ ein – mit all den Vorteilen, die ein echtes Naturprodukt zu bieten hat. Massivholz arbeitet. Je nach Raumtemperatur kann das Holz Feuchtigkeit aufnehmen oder wieder abgeben. Echtholz wirkt so wie ein Feuchtigkeitsregulator. Diese Eigenschaft behält es auch in geschlossenen Räumen wie etwa im Wohnbereich oder im Büro. So verhilft Massivholz zu einem optimalen Raumklima – und trägt zu einem besseren Wohlbefinden der Bewohner bei. Natürliche Lebendigkeit beweist Echtholz auch, wenn Sonnenlicht auf die Oberfläche trifft. Ähnlich wie unter freiem Himmel verändert sich die Holzfarbe je nach Lichteinfall auch im Innenbereich – es erstrahlt so in unterschiedlichen und spannenden, natürlichen Farben.
Ein Massivholzmöbel ist durchgehend aus einer Holzart hergestellt. Heutzutage bietet sich Möbelinteressierten eine Fülle von vielfältigen Massivhölzern für den Bau eines individuellen Möbelstücks. Von Ahorn und Buche über Eiche und Erle bis hin zu Esche und Kirsch- oder Nussbaum reicht hier die Angebotspalette. Äußerst beliebt sind auch die Obstbaumsorten Apfel- oder Birnbaum. Auch wenn nicht alle Holzarten für massive Möbel geeignet sind – weil sie entweder zu weich oder zu hart sind – steht der Kunde dennoch vor der Qual der Wahl. Welches Holz zu welchem Möbelstück und Typ Mensch passt, ist immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Massivholzmöbel sind größtenteils unbehandelt und somit frei von Schadstoffen – insbesondere Allergiker wissen dies zu schätzen. Bereits beim Betreten eines Raumes, indem ein Massivmöbel rund um die Uhr „arbeitet“, spüren die Bewohner die angenehme Raumluft. Abseits vom hektischen Alltag können sie hier direkt in eine spürbare und natürliche Ruhe eintreten und neue Kraft tanken. Und damit das auch in Zukunft so bleibt, werden in Deutschland für Massivmöbel nur die Hölzer verwendet, die aus nachhaltig bewirtschafteten Baumbeständen stammen. Das Prinzip der Nachhaltigkeit sorgt dafür, dass mehr Bäume nachwachsen, als abgeholzt werden.
Weitere Informationen gibt es bei der Initiative Pro Massivholz, Goebenstraße 4-10 in 32052 Herford oder im Internet unter www.pro-massivholz.de.
„Gerade in Zeiten der Finanzkrise sehnen sich Menschen nach spürbarer Sicherheit. Immer mehr investieren deshalb ihr Geld lieber in die eigenen vier Wände als in Wertpapiere – da weiß man, was man hat“, erklärt der Vorsitzende der Initiative Pro Massivholz, Lucas Heumann. Mit einem Möbelstück aus Massivholz zieht in der guten Stube nicht nur Geborgenheit sondern auch „Natur pur“ ein – mit all den Vorteilen, die ein echtes Naturprodukt zu bieten hat. Massivholz arbeitet. Je nach Raumtemperatur kann das Holz Feuchtigkeit aufnehmen oder wieder abgeben. Echtholz wirkt so wie ein Feuchtigkeitsregulator. Diese Eigenschaft behält es auch in geschlossenen Räumen wie etwa im Wohnbereich oder im Büro. So verhilft Massivholz zu einem optimalen Raumklima – und trägt zu einem besseren Wohlbefinden der Bewohner bei. Natürliche Lebendigkeit beweist Echtholz auch, wenn Sonnenlicht auf die Oberfläche trifft. Ähnlich wie unter freiem Himmel verändert sich die Holzfarbe je nach Lichteinfall auch im Innenbereich – es erstrahlt so in unterschiedlichen und spannenden, natürlichen Farben.
Ein Massivholzmöbel ist durchgehend aus einer Holzart hergestellt. Heutzutage bietet sich Möbelinteressierten eine Fülle von vielfältigen Massivhölzern für den Bau eines individuellen Möbelstücks. Von Ahorn und Buche über Eiche und Erle bis hin zu Esche und Kirsch- oder Nussbaum reicht hier die Angebotspalette. Äußerst beliebt sind auch die Obstbaumsorten Apfel- oder Birnbaum. Auch wenn nicht alle Holzarten für massive Möbel geeignet sind – weil sie entweder zu weich oder zu hart sind – steht der Kunde dennoch vor der Qual der Wahl. Welches Holz zu welchem Möbelstück und Typ Mensch passt, ist immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Massivholzmöbel sind größtenteils unbehandelt und somit frei von Schadstoffen – insbesondere Allergiker wissen dies zu schätzen. Bereits beim Betreten eines Raumes, indem ein Massivmöbel rund um die Uhr „arbeitet“, spüren die Bewohner die angenehme Raumluft. Abseits vom hektischen Alltag können sie hier direkt in eine spürbare und natürliche Ruhe eintreten und neue Kraft tanken. Und damit das auch in Zukunft so bleibt, werden in Deutschland für Massivmöbel nur die Hölzer verwendet, die aus nachhaltig bewirtschafteten Baumbeständen stammen. Das Prinzip der Nachhaltigkeit sorgt dafür, dass mehr Bäume nachwachsen, als abgeholzt werden.
Weitere Informationen gibt es bei der Initiative Pro Massivholz, Goebenstraße 4-10 in 32052 Herford oder im Internet unter www.pro-massivholz.de.
Pressekontakt:
Christine Scharrenbrochc.scharrenbroch@moebelindustrie.de
Tel. + 49 2224 9377-17
Melanie Dickenbrok
m.dickenbrok@moebelindustrie.de
Tel. +49 5221 1265-26
Anschrift:
die möbelindustrie - Verbände der deutschen MöbelindustrieFlutgraben 2, 53604 Bad Honnef
Goebenstraße 4-10, 32052 Herford
presse@moebelindustrie.de
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