Wellness-Tempel statt Eispalast
17.11.2009 Mit neuen Fenstern komfortabel durch den Winter
Frankfurt. Noch hält sich der Winter mit eisigen Minusgraden zurück, aber schon bald werden die Heizkörper wieder auf Hochtouren laufen und besonders in Häusern mit veralteten Fenstern hohe Nebenkosten verursachen. Doch nicht nur das: Auch der Wohnkomfort lässt in der Nähe der alten, zugigen „Häuseraugen“ schnell spürbar nach. „Das ist vorbei, sobald moderne Wärmedämmfenster der Kälte den Garaus machen. Wird gleichzeitig der Fensteranteil im Gebäude erhöht, arbeitet die Sonne auch im Winter als zusätzlicher, kostenloser Heizkörper und Lichtspender“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF).
Moderne Wärmedämmfenster sorgen dank der kostenlosen Nutzung von Sonnenlicht und Sonnenwärme für Behaglichkeit im Haus, während draußen die Landschaft in frostiger Luft ihren Winterschlaf hält. Außerdem sparen sie jede Menge Heizenergie – auch niedrige Nebenkosten sind ein sanftes Ruhekissen und lassen die Hausbesitzer entspannter das weiße Naturschauspiel draußen im Garten betrachten. „Pro Heizperiode können moderne Wärmedämmfenster die Heizenergie von bis zu 500 Litern Öl oder von bis zu 500 Kubikmetern Erdgas einsparen. Das bedeutet eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes von rund 1,3 Tonnen bei Öl bzw. von rund einer Tonne bei Erdgas“, erklärt Ulrich Tschorn. In einem Einfamilienhaus mit durchschnittlich 25 Quadratmetern Fensterfläche kommen so schnell bis zu 400 Euro Heizkostenersparnis zusammen. Dazu trägt auch die kürzere Heizperiode bei: Beginnt diese normalerweise bereits Mitte September, können moderne Wärmedämmfenster und eine entsprechende Fassadendämmung diesen Zeitpunkt um bis zu vier Wochen nach hinten verschieben. Nochmals vier Wochen kann man im Frühjahr sparen. Gleichzeitig erhöhen neue Fenster den Hauswert.
Sonne bringt Licht und Wärme ins Haus
Zusätzlich lassen die gläsernen Kälteschutzschilde viel natürliches Licht ins Haus. Das Licht fördert das Wohlbefinden und leuchtet die Wohn- und Arbeitsräume besser aus als Glühbirnen, Energiesparlampen oder LED-Leuchten. Blendwirkungen durch die Sonne können durch besondere Jalousien mit integrierter Lichtlenkung wirksam vermieden werden. Durch das Tageslicht werden außerdem die Einschaltzeiten von Kunstlicht verringert, was den CO2-Ausstoß von Kraftwerken und auch die Stromrechnung reduziert. „Werden bei der Modernisierung dann noch zusätzliche Fensterflächen geschaffen, beispielsweise durch bodentiefe Fenster oder zusätzliche Lichtspender im Dach, kann sich die Einschaltzeit künstlicher Lichtquellen um mehrere Stunden pro Jahr verkürzen. Das macht sich positiv auf der nächsten Stromrechnung bemerkbar“, so Tschorn. Dazu kommt der kostenlose, solare Energieeintrag: Wie stark dieser ausfällt, hängt von Anzahl, Lage und Größe der Fensterflächen ab. Große, nach Süden gerichtete Fenster bekommen das gesamte Jahr hindurch die meisten direkten Sonnenstrahlen ab. Die Ost- und Westfassade tragen ebenfalls zur optimalen Ausnutzung von Licht und Wärme bei. Die Nordseite ist die „kalte“ Seite eines Gebäudes und die direkte Sonneneinstrahlung fehlt hier. Deshalb können die Fenster an dieser Stelle kleiner ausfallen, außer es wird in den Nordräumen viel Tageslicht benötigt, dann gilt es, eine besonders gute Wärmedämmung zu haben. „Das Beste ist gerade gut genug – denn Fenster, Haustüren und transparente Fassaden haben eine Lebenserwartung von ca. 35 Jahren, häufig sogar mehr“, so Tschorn.
Weitere Informationen:
Alles Wissenswerte über Fenster und Fassade unter www.window.de. Dort finden sich auch Informationen zu der Branchendachmarke „Neue Fenster – Klimaschutz mit Durchblick“. Das markante Logo mit der Weltkugel und dem Fensterrahmen ziert bereits eine Vielzahl von LKW, PKW und Werbemitteln namhafter Unternehmen. Alle Artikel rund um die Dachmarke sind beim VFF bestellbar.
Frankfurt. Noch hält sich der Winter mit eisigen Minusgraden zurück, aber schon bald werden die Heizkörper wieder auf Hochtouren laufen und besonders in Häusern mit veralteten Fenstern hohe Nebenkosten verursachen. Doch nicht nur das: Auch der Wohnkomfort lässt in der Nähe der alten, zugigen „Häuseraugen“ schnell spürbar nach. „Das ist vorbei, sobald moderne Wärmedämmfenster der Kälte den Garaus machen. Wird gleichzeitig der Fensteranteil im Gebäude erhöht, arbeitet die Sonne auch im Winter als zusätzlicher, kostenloser Heizkörper und Lichtspender“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF).
Moderne Wärmedämmfenster sorgen dank der kostenlosen Nutzung von Sonnenlicht und Sonnenwärme für Behaglichkeit im Haus, während draußen die Landschaft in frostiger Luft ihren Winterschlaf hält. Außerdem sparen sie jede Menge Heizenergie – auch niedrige Nebenkosten sind ein sanftes Ruhekissen und lassen die Hausbesitzer entspannter das weiße Naturschauspiel draußen im Garten betrachten. „Pro Heizperiode können moderne Wärmedämmfenster die Heizenergie von bis zu 500 Litern Öl oder von bis zu 500 Kubikmetern Erdgas einsparen. Das bedeutet eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes von rund 1,3 Tonnen bei Öl bzw. von rund einer Tonne bei Erdgas“, erklärt Ulrich Tschorn. In einem Einfamilienhaus mit durchschnittlich 25 Quadratmetern Fensterfläche kommen so schnell bis zu 400 Euro Heizkostenersparnis zusammen. Dazu trägt auch die kürzere Heizperiode bei: Beginnt diese normalerweise bereits Mitte September, können moderne Wärmedämmfenster und eine entsprechende Fassadendämmung diesen Zeitpunkt um bis zu vier Wochen nach hinten verschieben. Nochmals vier Wochen kann man im Frühjahr sparen. Gleichzeitig erhöhen neue Fenster den Hauswert.
Sonne bringt Licht und Wärme ins Haus
Zusätzlich lassen die gläsernen Kälteschutzschilde viel natürliches Licht ins Haus. Das Licht fördert das Wohlbefinden und leuchtet die Wohn- und Arbeitsräume besser aus als Glühbirnen, Energiesparlampen oder LED-Leuchten. Blendwirkungen durch die Sonne können durch besondere Jalousien mit integrierter Lichtlenkung wirksam vermieden werden. Durch das Tageslicht werden außerdem die Einschaltzeiten von Kunstlicht verringert, was den CO2-Ausstoß von Kraftwerken und auch die Stromrechnung reduziert. „Werden bei der Modernisierung dann noch zusätzliche Fensterflächen geschaffen, beispielsweise durch bodentiefe Fenster oder zusätzliche Lichtspender im Dach, kann sich die Einschaltzeit künstlicher Lichtquellen um mehrere Stunden pro Jahr verkürzen. Das macht sich positiv auf der nächsten Stromrechnung bemerkbar“, so Tschorn. Dazu kommt der kostenlose, solare Energieeintrag: Wie stark dieser ausfällt, hängt von Anzahl, Lage und Größe der Fensterflächen ab. Große, nach Süden gerichtete Fenster bekommen das gesamte Jahr hindurch die meisten direkten Sonnenstrahlen ab. Die Ost- und Westfassade tragen ebenfalls zur optimalen Ausnutzung von Licht und Wärme bei. Die Nordseite ist die „kalte“ Seite eines Gebäudes und die direkte Sonneneinstrahlung fehlt hier. Deshalb können die Fenster an dieser Stelle kleiner ausfallen, außer es wird in den Nordräumen viel Tageslicht benötigt, dann gilt es, eine besonders gute Wärmedämmung zu haben. „Das Beste ist gerade gut genug – denn Fenster, Haustüren und transparente Fassaden haben eine Lebenserwartung von ca. 35 Jahren, häufig sogar mehr“, so Tschorn.
Weitere Informationen:
Alles Wissenswerte über Fenster und Fassade unter www.window.de. Dort finden sich auch Informationen zu der Branchendachmarke „Neue Fenster – Klimaschutz mit Durchblick“. Das markante Logo mit der Weltkugel und dem Fensterrahmen ziert bereits eine Vielzahl von LKW, PKW und Werbemitteln namhafter Unternehmen. Alle Artikel rund um die Dachmarke sind beim VFF bestellbar.
Pressekontakt:
Christine Scharrenbrochc.scharrenbroch@moebelindustrie.de
Tel. + 49 2224 9377-17
Melanie Dickenbrok
m.dickenbrok@moebelindustrie.de
Tel. +49 5221 1265-26
Anschrift:
die möbelindustrie - Verbände der deutschen MöbelindustrieFlutgraben 2, 53604 Bad Honnef
Goebenstraße 4-10, 32052 Herford
presse@moebelindustrie.de
zur Übersicht