Qualität und Sicherheit bei Möbeln: „Goldenes M“ – die ideale Vorsorgemaßnahme
26.05.2010 Fürth. Kippende Stühle, wackelige Tische und knarrende Bettgestelle. Möbel von schlechter Qualität können für Mensch und Produkt gefährliche Folgen haben. Zum Glück gibt es eine wirkungsvolle Vorsorgemaßnahme – das renommierte RAL-Gütezeichen für Möbel – ein „Goldenes M“.
Die Qualität von Möbeln spielt bei den Verbrauchern eine sehr wichtige Rolle. Seit 1963 setzt sich die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM) für Sicherheit, Qualität, Langlebigkeit, Strapazierfähigkeit und Gesundheitsverträglichkeit bei Möbeln ein. Sind bei Produkten alle Anforderungen einwandfrei erfüllt, vergibt die DGM das RAL-Gütezeichen für Möbel, das „Goldene M". Diese Auszeichnung an einem Möbelstück gibt Sicherheit, auf die man sich verlassen kann.
DGM-Möbel bieten hohes Schutzniveau für Verbraucher
Die in der DGM zusammengeschlossenen, renommierten Möbelhersteller unterwerfen sich freiwillig strengen Bestimmungen, deren Einhaltung in Tests überwacht wird. Damit bürden sich die Produzenten vieles an Unannehmlichkeiten auf. Sie dürfen bestimmte Materialien nicht verwenden, müssen auf manche chemische Substanzen verzichten und ihre Möbel so herstellen, dass sie die Prüfungen in neutralen Laboren unbeschadet überstehen. In zahlreichen Prüfnormen wie beispielsweise Kippsicherheit (DIN 68878), Standsicherheit (DIN EN 1022) und Belastbarkeit (EN 1727) werden die DGM-Möbel auf Herz und Nieren geprüft. Ein Produkt gilt als sicher, wenn bei normaler oder vernünftigerweise vorhersehbarer Verwendung – dies schließt auch die Gebrauchsdauer ein – ein hohes Schutzniveau für die Gesundheit und Sicherheit von Personen erreicht wird.
Im Zeitraffertempo wird dort ein ganzes Möbelleben simuliert: Zigtausend Mal fallen schwere Prüfstempel auf Polstermöbel, werden Möbeltüren geöffnet und geschlossen, müssen Stühle die Belastung einer erwachsenen Person auf nur einem Stuhlbein aushalten – die Prüfungen wirken fast wie in einer Folterkammer. Auch die Klimakammer ist unbestechlich. Hier stellt sich heraus, was alles in den Möbeln steckt und ausdünstet.
Allen Belastungen zum Trotz – DGM-Möbel bleiben standhaft
Alle Anforderungen sind mit einem Sicherheitsspielraum versehen. Das bedeutet: Die Möbel müssen noch etwas mehr aushalten, als sie normalerweise in ihrem ganzen Leben erfahren. Denn schließlich weiß man nie, auf welche Ideen zum Beispiel Kinder kommen. Doch nicht nur für die Kleinen lohnt es sich, vorzusorgen. Schnell ist ein Missgeschick passiert, das böse Folgen haben kann. Mit einer Qualitätsversicherung wie dem RAL-Gütezeichen für Möbel kann man für Sicherheit in den eigenen vier Wänden sorgen – natürlich ist neben Qualität und Sicherheit auch das Design bei Möbeln mit Gütezeichen ausgereift. Das bekommt man am eigenen Leib zu spüren. Zum Beispiel im hochwertigen Sitzkomfort, bei der Langlebigkeit von Schränken oder Küchenmöbeln oder an bei der besonders hohen Stabilität bei Kindermöbeln. Dank der Vorsorgemaßnahme „Goldenes M“ dürften Stuhl, Tisch, Schrank & Co. keine Gefahr mehr für den Menschen bedeuten.
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
Die Qualität von Möbeln spielt bei den Verbrauchern eine sehr wichtige Rolle. Seit 1963 setzt sich die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM) für Sicherheit, Qualität, Langlebigkeit, Strapazierfähigkeit und Gesundheitsverträglichkeit bei Möbeln ein. Sind bei Produkten alle Anforderungen einwandfrei erfüllt, vergibt die DGM das RAL-Gütezeichen für Möbel, das „Goldene M". Diese Auszeichnung an einem Möbelstück gibt Sicherheit, auf die man sich verlassen kann.
DGM-Möbel bieten hohes Schutzniveau für Verbraucher
Die in der DGM zusammengeschlossenen, renommierten Möbelhersteller unterwerfen sich freiwillig strengen Bestimmungen, deren Einhaltung in Tests überwacht wird. Damit bürden sich die Produzenten vieles an Unannehmlichkeiten auf. Sie dürfen bestimmte Materialien nicht verwenden, müssen auf manche chemische Substanzen verzichten und ihre Möbel so herstellen, dass sie die Prüfungen in neutralen Laboren unbeschadet überstehen. In zahlreichen Prüfnormen wie beispielsweise Kippsicherheit (DIN 68878), Standsicherheit (DIN EN 1022) und Belastbarkeit (EN 1727) werden die DGM-Möbel auf Herz und Nieren geprüft. Ein Produkt gilt als sicher, wenn bei normaler oder vernünftigerweise vorhersehbarer Verwendung – dies schließt auch die Gebrauchsdauer ein – ein hohes Schutzniveau für die Gesundheit und Sicherheit von Personen erreicht wird.
Im Zeitraffertempo wird dort ein ganzes Möbelleben simuliert: Zigtausend Mal fallen schwere Prüfstempel auf Polstermöbel, werden Möbeltüren geöffnet und geschlossen, müssen Stühle die Belastung einer erwachsenen Person auf nur einem Stuhlbein aushalten – die Prüfungen wirken fast wie in einer Folterkammer. Auch die Klimakammer ist unbestechlich. Hier stellt sich heraus, was alles in den Möbeln steckt und ausdünstet.
Allen Belastungen zum Trotz – DGM-Möbel bleiben standhaft
Alle Anforderungen sind mit einem Sicherheitsspielraum versehen. Das bedeutet: Die Möbel müssen noch etwas mehr aushalten, als sie normalerweise in ihrem ganzen Leben erfahren. Denn schließlich weiß man nie, auf welche Ideen zum Beispiel Kinder kommen. Doch nicht nur für die Kleinen lohnt es sich, vorzusorgen. Schnell ist ein Missgeschick passiert, das böse Folgen haben kann. Mit einer Qualitätsversicherung wie dem RAL-Gütezeichen für Möbel kann man für Sicherheit in den eigenen vier Wänden sorgen – natürlich ist neben Qualität und Sicherheit auch das Design bei Möbeln mit Gütezeichen ausgereift. Das bekommt man am eigenen Leib zu spüren. Zum Beispiel im hochwertigen Sitzkomfort, bei der Langlebigkeit von Schränken oder Küchenmöbeln oder an bei der besonders hohen Stabilität bei Kindermöbeln. Dank der Vorsorgemaßnahme „Goldenes M“ dürften Stuhl, Tisch, Schrank & Co. keine Gefahr mehr für den Menschen bedeuten.
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
Pressekontakt:
Christine Scharrenbrochc.scharrenbroch@moebelindustrie.de
Tel. + 49 2224 9377-17
Melanie Dickenbrok
m.dickenbrok@moebelindustrie.de
Tel. +49 5221 1265-26
Anschrift:
die möbelindustrie - Verbände der deutschen MöbelindustrieFlutgraben 2, 53604 Bad Honnef
Goebenstraße 4-10, 32052 Herford
presse@moebelindustrie.de
zur Übersicht