imm cologne 2015

Müller Möbelfabrikation

imm cologne 2015

Lebenswelt 2015: Willkommen im modernen Biedermeier

Wohnen 2015: Glückselig in Opas Sessel

Möbel 2015: Bunter, runder, weicher

Ursula Geismann, Trend- und Designexpertin des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie erklärt anlässlich der heute beginnenden imm cologne und Living Kitchen 2015 in Köln:

Es ist ziemlich genau 200 Jahre her, als in Deutschland und Teilen Europas die Zeit des Biedermeier begann. Vorangetrieben in den damaligen Metropolen Hamburg, Berlin, Wien und München setzte sich eine Bewegung in Gang, die ganz bewusst den Rückzug in die Häuslichkeit lebte. Auf politische Wirrungen und Unsicherheiten, aber auch die beginnende Industrialisierung reagierten die Menschen mit einem Rückzug in die eigenen vier Wände.

Auch heute führen Globalisierung, digitale Spionage, politische Unsicherheiten, Kriege und Flüchtlingsmigrationen zu Frustrationen und politischer Verdrossenheit und zur Flucht in das Bewährte und Kontrollierbare. Der Rückzug in das private Zuhause – wir haben das Phänomen schon länger Homing genannt – hat seinen Schwerpunkt im modernen Biedermeier gefunden. Kein Wunder, denn in unserer Zeit überholt sich alles und jeder ständig selbst. Updates nerven!

Viele kulturelle Grundsätze und Werte sind heute vergleichbar mit denen des Biedermeier. Typische Ausprägungen waren neben dem Rückzug ins Zuhause mit seiner inszenierten Dekoration von Zimmern zum Beispiel die Vorliebe für den „Ausflug ins Grüne“, die Erfindung des Tanz- und Literaturcafés, ein ausgiebiger Alkoholkonsum, ein Faible für Handarbeit, das Aufkommen von Kammermusik im vertrauten Kreis, oder auch die Beliebtheit der Komödie. Beim Interieur wurden einfache, funktionale Möbel mit klaren Linien, in perfekter Gestaltung und vorzugsweise aus lokalen Materialien favorisiert. All diese Merkmale können unsere aktuellen gesellschaftlichen Lebens- und Wohntrends sehr gut beschreiben. Überall sind Parallelitäten: Das Heimkino ersetzt dabei die Kammermusik, das SpeedDating oder psychologisch gesteuerte Paarzusammenführung ersetzen das Tanzcafé, Weltverbessernde Komödianten sind auf allen Fernsehprogrammen und das Pimpen mit „grünen“ Materialien und die Beliebtheit vom Schrebergarten gehören heute zum Alltag. Was im Biedermeier die Familie war, sind heute frei gewählte Wohngruppen oder Patchwork-Kommunen. Menschen in Großstädten inszenieren dabei mehr und mehr idyllische Dörflichkeit, um Geborgenheit in der Anonymität zu finden. Solch ländliche Ästhetik – Nutzgärten statt Industriebrachen, Landlust statt Staufrust, Weihnachtsmärkte bis zur Schmerzgrenze – will Authentisches, Rohes und Handgesägtes, auch wenn das wirkliche Dorf heute von architektonischer Standardisierung, sozialer Kontrolle und strukturellem Konservatismus geprägt ist.

Es vollzieht sich ein leiser Wandel in den Lebenswelten, in den sozialen Beziehungen und im Alltag. Die neuen Biedermeiers - so beschreiben es die Forscher - leben politisch einen „schwarz-grünen“ Zeitgeist mit Patchworkfamilie, Dreitagebart, schicker Wohnung und Bio-Essen.

Die Deutschen lieben Möbel
Mit einer stabilen Pro-Kopf-Ausgabe für Möbel von 384 € pro Jahr sind die Deutschen nach wie vor Europameister beim Möbelkauf. Hinzu kommen die Ausgaben für Accessoires und Dekorationen beim Wohnen, die mit 100-150 € pro Jahr angesetzt werden können.

… und Möbel-Tetris
Ein Blick auf die Selfstorage-Branche, also die von kostenpflichtigen Selbst-Einlagerungs-Räumen, zeigt, wie sehr die Deutschen das Thema „Verwahren“ in den vergangenen Jahren für sich entdeckt haben. Gründe, einen Lagerraum zu mieten, gibt es viele: Paare ziehen zusammen, trennen sich, das neue Haus ist noch nicht fertig, die Firma zieht um, oder man legt ein Auslandssemester ein. Die schönen Möbel und Sachen wegwerfen? Auf keinen Fall. Selfstorage ist ein Symptom unseres Lebensstils. Wir packen Teile unserer Wohnung und unseres Lebens auf Standby in den Container. Alles kann ja noch gebraucht werden. Und dass dieses Einlagern sehr viel Geld kostet, ist es offensichtlich wert.

Alles, was war, hat derzeit große Zukunft
Ein wenig Nostalgie spielt hier auch eine Rolle. Wenn Omas Kommode nach sieben Jahren wieder aus der Box geholt wird, wird sie Teil einer neuen, eigenen Geschichte. Im Übrigen erklärt sich mit dieser Sehnsucht auch die ihren Höhepunkt noch nicht überschritten habende Vorliebe des sogenannten Vintage-Looks. Die, wenn auch scheinbare Vorgeschichte eines Möbels soll Teil einer neuen, eigenen Geschichte werden. Nostalgie ist auch deshalb gerade so deutlich im Zeitgeist, weil sie große Sicherheit gibt, weil uns die alten Möbel Halt und Zeitbezug geben in einer Zeit, in der sich eben alles und jeder ständig selbst überholt. So ist auch die gute alte Schallplatte wieder auf dem Markt, Stempel kommen beim Kinderspielzeug zurück, der Bakelit-Fernsprechapparat mit Wählscheibe und einem einzigen Klingelton erlebt eine Renaissance und die echten Digital-Kritiker bevorzugen sogar wieder die mechanische Schreibmaschine, die keinerlei Spuren hinterlässt. Auch bei Möbeln sind Entwürfe und Materialien mit Nostalgiecharakter mehr und mehr angesagt. Alles, was war, hat derzeit große Zukunft.

Pimp my Home geht weiter
„Pimp my Home“, das „Doping für die Wohnung“, hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Wir erwarten daher eine weitere Zunahme des Umsatzes mit Möbeln und Gegenständen rund ums Wohnen. Ob Investitionen in Garten und Terrasse, Beleuchtung, Wandgestaltung, Dekoration. Alle Maßnahmen werden weiter betrieben, individueller betrieben und sollen vor allem das eigene Lebensgefühl entschleunigen. Ein neuer Trend ist hier die Erhaltung von „Zitaten“ der Vorgeschichte. Ob ein Stückchen sichtbares Ziegelmauerwerk in der ansonsten verputzten Wand oder der Einsatz eines alten, gebrauchten Holzfußbodens. „Reclaimed materials“ sind in. Alte Persianer-Pelzmäntel werden zum Bezugsstoff eines neuen Sessels ebenso wie grobe Deckenbalken nicht mehr abgehangen werden. Ein Kontrapunkt zur Globalisierung und Beschleunigung unseres Alltags. „Rough Luxe“, als Stilbegriff im englischsprachigen Raum, arbeitet mit formaler Reduktion, mit Patina und Konnotation und dem Verzicht auf Angeberei.

Das Neujahrsfeuerwerk des Wohnens: die imm cologne 2015

Im Vorfeld der imm cologne und Living Kitchen 2015 hat der Verband der Deutschen Möbelindustrie wie auch in den vergangenen Jahren eine Trendbefragung bei den Ausstellern durchgeführt. Im Folgenden werden nun die wichtigsten Trends und Tendenzen im Möbel- und Einrichtungsangebot der neuen Saison 2015 beschrieben. Grundsätzlich im Trend liegt alles in allem ein nostalgischer Global-Mix. Die Menschen wollen harmonische Formen und Farben und wohnliche Accessoires. Gegenstände werden bewusst ausgewählt und „authentisch inszeniert“. Dieses in Szene setzen heißt, dass Gegenstände nicht zufällig irgendwo hingestellt werden, sondern ganz bewusst im Raum angeordnet sind, so dass ein stimmiges Gesamtbild entsteht. Der Global-Mix wünscht sich dabei Einrichtungsideen und auch Möbel aus allen Weltkulturen. So entsteht kultureller Bezug und bei klassischen Entwürfen auch Zeitbezug, der Sicherheit und Identität gibt.

Vorsicht bei der Oberfläche: Mehr Schein als Sein
Die individuelle Ausführungsauswahl wird auch in der kommenden Saison durch den Megatrend Natur dominiert. Die grüne Leidenschaft findet ungebrochen statt. In Dekorationen und Accessoires aber auch im Mainstream des Möbelangebotes wird nach natürlichen und gesunden Materialien gesucht. Natürlich, naturbelassene, authentische, ehrliche Materialien haben den Vorzug. Man verbindet mit ihnen das Gesunde, das, was einem gut tut und bei dem man weiß, was man hat. Aber Vorsicht: Immer mehr Möbel mit natürlich aussehenden Holzoberflächen, die aber keine sind, kommen auf den Markt. Attraktiv macht sie ausschließlich ihr Preis. Kunden, denen das Echte wichtig ist, sollten im Handel gezielt nachfragen, ob es sich bei einer Kommodenoberfläche um Dekorfolie oder echtes Holzfurnier handelt. Bei den Bezugsstoffen für Polstermöbel bleibt hingegen naturbelassenes Leder mit rund 45 Prozent Anteil. Daneben bleiben Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Wolle und Wollfilz beliebt. Es gibt aber auch einen hohen Anteil an Kunstfasern und Mischgeweben. Sie bestechen durch ihre Strapazierfähigkeit, wenig Faltenwurf und wenig Pillingbildung und im Heimtextilbereich etwa bei Vorhängen durch ihren bügelfreien, elegant glatten bisweilen geschmeidigen Wurf. Cord kommt als Bezugsstoff zurück, ebenso florale Muster. Glas wird als Frontscheibe für Wohnwände gegenüber Kunststoffen bevorzugt.

Die Funktionsbereiche der Wohnung
Kaum etwas schildert so viel über den Zustand einer Gesellschaft, wie ihre Räume: ihre Küchen, ihre Schlafzimmer, ihre Kinderzimmer, Wohnzimmer und Home Offices und ihre Bäder, darin ihre Möbel und darum ihre Gärten und letztendlich Städte.

Home Office
Vor zwanzig Jahren brauchte man zum Arbeiten ein Büro mit Schreibtisch, Stuhl, Telefon, Computer, Fax und Drucker. Dazu reichlich Stauraum fürs Archiv. Heute reichen Laptop und Mobiltelefon und der Ort der Arbeit ist genau da, wo man selbst gerade ist. Im eigenen Zuhause wollen viele Menschen eine kleine Schnittmenge zwischen Privatheit und Arbeitsplatz: Das Home Office. Es ist als Funktionsbereich in vielen Wohnungen angekommen. Ausgestattet mit guter Beleuchtung, einem kleinen Sekretär und einem ergonomisch komfortablen Stuhl bietet es den Blick auf den Emailverkehr, das Recherchieren von Erkenntnissen mit sehr kurzer oder längerer Halbwertzeit oder das Online-Banking. Für alle, die nicht Zuhause arbeiten müssen, ist es außerdem eine Dokumentation ihrer Unverzichtbarkeit.

Wohnzimmer
Das Sofa glich sich über die vergangenen Jahrzehnte immer mehr dem Bett an. Bevorzugte man in den 1960er Jahren noch eine gerade, aufrechte Sitzposition, so entwickelte sich seit den 1970er Jahren die eher zum Lümmeln einladende Wohnlandschaft, die auch als Bettlandschaft dienen konnte. Menschen rollten auf den zusammengebrachten Solitären hin und her. In den 1990er Jahren wurden die Sitztiefen der Sofas so breit wie ein kleines Doppelbett und aus dem Lümmeln wurde das Loungen. Manchmal schaffte man es aus dieser Chill-Position nicht mehr ins Bett. Aktuelle Sofa-Angebote sind wieder kleiner, die Sitzfläche zwar gerne weicher gepolstert, aber ihr Ausmaß nicht mehr so voluminös. Man versinkt nicht mehr, das Sofa hat wieder eine Sitzfunktion. Im Trend liegt, dass Polstermöbelhersteller pfiffige Elektroanschlüsse im Sofa anbieten. Eine Idee, die ebenso einfach wie nützlich ist. Stilistisch polarisiert die Wohnzimmerwelt in Romantik oder Minimalismus.

Es bleibt die Wohnwand, individuell und aus Einzelelementen zusammengestellt. Der Flachbildschirm ist integraler Bestandteil des Home Entertainments. Eine elektrische Grundausstattung ohne Kabelsalat muss daher gewährleistet sein. Wohnwände werden noch einmal kleiner. Neben Anschlüssen für die vielen Stromverbräuche werden sie auch zunehmend mit LED-RGB-Lichttechnik, sei es im Bereich einer Vitrine oder gesamt hinterleuchtet angeboten. Module gewinnen nochmals an Bedeutung.

Küche und Esszimmer
Die Verschmelzung der Wohnbereiche findet im Neubau weiterhin statt. Die offen gestalteten Funktionsräume Küche-Essen-Wohnen gliedern sich ohne Wände aneinander an. Auch der Esstisch ist in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter gewachsen. Er symbolisiert sehr schön die Sehnsucht nach Gemeinschaftserlebnissen und durch die Auswahl unterschiedlichster Esssessel auch den Anspruch an Individualität. In der Küche selbst sind energieeffiziente und leise Elektrogeräte angesagt, die im Idealfall mit dem Eigentümer und untereinander korrespondieren. Apps ermöglichen schon heute die Kontrolle von Backöfen und Kaffeemaschinen, auch wenn der User kilometerweit entfernt ist. Intelligente Sensoren werden in Zukunft eigenständig mitdenken, um etwa vor dem nahenden Anbrennen Kochfeld-Temperaturen herabzusetzen oder Gefäße unterm Wasserhahn automatisch nur mit der maximalen Wassermenge zu befüllen. Neu und passend zur aktuellen Bedürfnislage der Menschen ist im Küchenmöbelangebot das klassische Thema „Landhaus-Stil“. Dieser kommt mit Nostalgieelementen und einem Hauch von Romantik zurück in das Herz der Wohnungen. So polarisiert auch im Küchenmöbelangebot das optische Design ebenfalls in Landhaus oder Minimalismus.

Schlafzimmer
Auch im Betten- und Matratzenbereich kommen die Menschen grundsätzlich weg von der einst in Deutschland so gelobten harten Liegequalität. Im Bettenbereich wird das Angebot der Polsterbetten noch einmal zunehmen. Die hohe Einstieg- und Aufstehhöhe passt gut zur tendenziell älter werdenden Kundschaft. Das Boxspringbett ist ein Bestseller. Es wird seine Stellung auch in der kommenden Saison weiter ausbauen. Boxspring-Varianten erinnern die Menschen an Hotelaufenthalte, in denen Profis eingerichtet haben. Hotelzimmer sind daher oft Vorbild für das private Wohnen. Darüber hinaus ist das Bettenangebot in der kommenden Saison eher von Stilpluralismus als von Polarisierung geprägt. Alles Denkbare ist möglich. Diese privateste aller Privatsphären spiegelt eben auch menschliche Beziehungen wider, deren Geschmack sich im Kompromiss bettet. Neu im Trend liegt für eine wachsende Zielgruppe an Menschen mit eher kleinem Wohnraum das Schrank- oder Wandbett genannte klappbare Bettmodell. Es braucht kein Schlafzimmer und ist sehr platzsparend. Sicherheitstechnische Bedenken sind längst aus der Welt, so dass hier eine große Nachfrage erwartet werden kann. Die restlichen Möbel des Schlafzimmers werden tendenziell nicht mehr komplett aus einem Angebot ausgewählt. Auch hier spielen Einzelmöbel verschiedener Art eine gewichtige Rolle. Der begehbare Kleiderschrank wird im Neubau zuungunsten der Fläche des Kinderzimmers gegenüber dem klassischen Kleiderschrank bevorzugt.

Kinderzimmer
Im Kinderzimmer wird nachgespielt, was im Leben der Erwachsenen passiert und was diese meinen, mit neuen Spielsachen bei ihren Kindern zukünftig entwickeln zu wollen. Spiele mit Zukunftsanspruch, früher Lego heute Spielkonsole. Auffällig sind dabei zwei Entwicklungen: Erstens steigt die Kinderzimmergröße in Quadratmetern nicht wie der Rest der Wohnfläche. In vielen Neubauten sind Kinderzimmer sogar kleiner als vor 20 Jahren. Und zweitens überwiegen Zimmereinrichtungen typisch für Mädchen und typisch für Jungen im aktuellen Angebot, wo doch gerade bei anderen Themen wie Ausbildung und Karriere geschlechtsspezifische Sozialisationskonzepte hinterfragt werden.

Farben
Farben wirken Wunder. Ob bewusst wahrgenommen oder unbewusst gespürt, Farben umgeben uns ständig. Die Farbe Weiß bei Möbeln wird bleiben, ist aber auf dem Rückzug. Bei vielen Möbeln wird Weiß durch helles Grau abgelöst. Auch Silber ist im Kommen. Insgesamt wird das Wohnen bunter. Starke Unis bei Polstermöbeln, Schränken, Regalen werden als Akzent bewusst gespielt. Wir werden viel Blau und Petroltöne sehen, aber auch Orange. Das ganze Spektrum der Naturtöne wird vor allem im Holzmöbelangebot eine Rolle spielen. Bei lackierten Oberflächen verstärkt sich die Tendenz zu matt noch einmal. Auch Schwarz kommt zurück. In der kommenden Saison aber erst einmal bei Küchenfronten und Heimtextilien.

Holz
Bei den Hölzern ist nach wie vor die Eiche das angesagte Trendholz. Bei der Vielfalt der Hölzer ist der Trend so langsam verwunderlich, denn er widerspricht der gewünschten Individualität. Diese wird bei der Eiche vor allem durch unterschiedliche Oberflächen kompensiert. Von samtglatt bis zu rubbelig-rau, in der wie auch immer veredelten Außenseite findet jeder Käufer seinen bevorzugten Eichengeschmack. Nussbaumholz verteidigt seine elegante Stellung, auch Kirschbaum wird zu sehen sein.

Immer mehr Menschen bekommen ein immer besseres Gefühl für individuelles Wohnen. Sie reißen mutig Wände ein, bauen Raumteiler, drehen Funktionsräume innerhalb der Wohnungen, verlegen Fußböden, tapezieren und streichen, investieren in neues Licht und kaufen neue Möbel und Einrichtungsgegenstände, die sie mit vorhandenen kombinieren.

Statements/ Vorträge